Homepage(s) aktualisiert die 2973.

Habe mal eine etwas umfassendere Aufräumaktion auf den Seiten www.randyridder.de und www.randyrockt.de durchgeführt.

So ist jetzt auf der randyridder.de das Menu deutlich schlanker geworden. Die Kontaktseite wurde aufgepeppelt und die Links wurden hierhin (unter verknüpfungen) verlagert.  Dafür gibt es dort nun den neuen Punkt „Network“ in dem ich nun (hoffentlich) erfolgreich auf diesen Blog hinweise.

Auf der randyrockt.de Seite habe ich den Menupunkt „Diverses“ ebenfall duch Network ersetzt, was dem oben genannten Punkt entspricht. Somit schließt sich dieser lustige Integrationskreis.

Nebenbei habe ich noch ein paar Stylings durchgeführ, die nur dem geschulten Auge auffallen dürften, dem Ganzen aber einen harmonischeren Ausdruck verleihen. Nach aufwendigen Überlegungen habe ich diese Schritte für gut empfunden.

Dröhnende Klassik (sin fuoco)

Überall wird über zu laute Rockkonzerte der Finger erhoben. Daß klassische Konzerte aber auch ganz schön laut sein können, wurde bisher nur selten bedacht. Würde man dort Schallschutzvorschriften einrichten würde man einerseits die Gesundheit
der Konzertgänger schützen, andererseits „dämmt“ man damit leider die Kreativität der Komponisten ein, die Dynamik durchaus als Stilmittel einsetzten.

Siehe dazu:

Klassik kann Gehör schaden – EU greift ein

Mein Tipp: Nicht unbedingt in der ersten Reihe im Konzertsaal sitzen.

Umzug/Studioaufbau/ächz

Da ich kurz bevor ich umgezogen bin noch schnell einen Mischauftrag erledigen mußte hatte ich keine Zeit mehr meine Studio Verkablung zu beschriften.
Zum Glück hatte ich noch meinen Patchbay-Plan. Allerdings musste ich erst einmal wieder die passenden Kabel zuordnen und die Stereo-Verteilung neu justieren und diese und welche Kabellängen ertesten. Da der Abbau des Kabellage dann auch etwas hastig verlief kam es außerdem zu ein paar Kabelschwachstellen, welche nach und nach ausgebessert werden mussten. Soweit so ungut. Theoretisch läuft es jetzt schon mal wieder alles (bis auf ein paar Kleinigkeiten..). Jetzt muss ich nur noch die Kabellage optimieren, um die Störeinflüsse zu minimieren.
Das ganze frisst dann so in etwa *grübel* 10-20 Stunden (ohne den eigentlichen Umzug).
Wieder was für die Zukunft gelernt und ein Tipp den ich nur jedem geben kann, der so ein paar Geräte zu verkabeln hat: Jedes verdammte Kabel beschriften.
Bis der Scheiß hier dann wieder voll einsatzbereit ist werden wohl noch so ein paar Stunden vergehen. Jetzt hab ich aber erst mal kein Bock mehr und mein Rücken schreit auch schon um Vergebung. Ich höre auf ihn und werde erst mal die geschafften 80 %
des Aufbaus mit einem wohlverdienten Bier feiern.
Prost.