Autor: Ran D.

  • Extrem wichtig: Der Hörschutz

    Jaja, das leidige Thema. Oft gehört, oft verhaßt: Der Gehörschutz.

    Das Ohr ist ein Werkzeug, was unglaublich gut funktioniert…wenn man es nicht überstrapaziert. Der Begriff Tinitus sollte ja jeder schon mal gehört haben. Zu lautes Musikhören kann diesen hervorrufen. Genau so wie zu viel Stress, was heutzutage fast gar nicht mehr vermeidbar ist. Daneben gibt es auch noch andere Formen von Gehörstörungen. Das fängt bei Hörschwäche an und geht bis zum Hörverlust. (mehr …)

  • Digitale Sounds vs. Analoge Klänge

    Oftmals werden Digitale Sounds einfach mit Analogen Klängen verglichen, was aber eigentlich nicht so ganz richtig ist.

    Bei digitalen Sounds werden keine Klänge simuliert sondern nicht existierende Klänge konstruiert. Es ist einfacher ein digitales Schlagzeug gut klingend zu gestalten, da der der Hörer keine Vergleichsmöglichkeiten besitzt und somit auch nicht bemängeln kann, wenn es schlecht aufgenommen ist oder nicht realistisch klingt. Das fängt bei billigen Becken an und hört bei einem Schlagzeuger mit 7 Armen auf.  Es hat halt noch niemand hinter einem Digitalen Schlagzeug gesessen und kann sagen, wie dieses klingt.* (mehr …)

  • Augen auf beim Eier kauf

    Es ist ja nichts Neues, dass im Computer-Sektor hardwareseitig ganz gerne gepfuscht wird und das Arbeitstier bedankt sich recht herzlich und oft mit Abstürzen. Schließlich soll man einem (fast) geschenkten Gaul ja auch nicht ins Maul schauen.

    Auf der Suche nach dem perfektem Firewire-Controler für meine PC bin ich auf eine (wie ich finde) recht amüsante Seite gestoßen, die sich etwas mit der Herstellung von billig Produkten auseinandersetzt:

    http://www.rme-audio.de/techinfo/fw800alarm.htm

    Auf was man nicht alles achten muss….

  • Separation in Plattenläden

    Nach einem Telefonat mit einem Freund bin ich dazu gekommen kurz ein paar Gedanken nieder zu schreiben:

    Warum müssen Plattenläden Künstlernamen von Künstlern bloß so falsch einordnen?

    Ein Beispiel:

    Bob Dylan heißt nicht mit Vornamen Bob und mit Nachnahmen Dylan sondern Robert Allen Zimmermann. Trotzdem wird dieser oftmal als Dylan, Bob eingeordnet, weil Dylan ja vermutlich der Nachname ist. Dabei hat Bob ja sicherlich nicht Gedacht, daß Dylan ja ein toller Nachname ist und Bob ein toller Vorname, sondern vermutlich den Gesammtklang des Buchstabenkonstruktes als sein Pseudonym gewählt (auch wenn da ja mystisch oder real auch noch ein bisschen mehr hinter steckt). Dennoch wird überall Dylan als Nachname abgestempelt und auch so eingeordnet.

    Noch schlimmer wird es dann, wenn man die einzelnen Genres betrachtet. Da findet man Guns n‘ Roses unter Heavy Metal und Alanis Moriset wird als Alternative geführt.

    Hätte ich einen Plattenladen würde Verdi neben Verve stehen und Beethoven würde den Beatles ein Stück näher kommen.

  • Homepage(s) aktualisiert die 2973.

    Habe mal eine etwas umfassendere Aufräumaktion auf den Seiten www.randyridder.de und www.randyrockt.de durchgeführt.

    So ist jetzt auf der randyridder.de das Menu deutlich schlanker geworden. Die Kontaktseite wurde aufgepeppelt und die Links wurden hierhin (unter verknüpfungen) verlagert.  Dafür gibt es dort nun den neuen Punkt „Network“ in dem ich nun (hoffentlich) erfolgreich auf diesen Blog hinweise.

    Auf der randyrockt.de Seite habe ich den Menupunkt „Diverses“ ebenfall duch Network ersetzt, was dem oben genannten Punkt entspricht. Somit schließt sich dieser lustige Integrationskreis.

    Nebenbei habe ich noch ein paar Stylings durchgeführ, die nur dem geschulten Auge auffallen dürften, dem Ganzen aber einen harmonischeren Ausdruck verleihen. Nach aufwendigen Überlegungen habe ich diese Schritte für gut empfunden.

  • News: News externalisiert

    So, ich habe jetzt erst mal die News von der Seite www.randyridder.de gekickt, da ich diese hier viel besser eintragen kann. Wer dies als unsinnig oder kontraproduktiv empfindet, möge sich melden.

  • Akkustische Raumillustration

    Da gibt es Leute, die probieren 5 Jahre rum (oder noch viel viel länger), veröffentlichen ihre Experimente mit akustischer Abbildung, schieben Mikros hin und her und versuchen alles mögliche um Klang so aufzuzeichnen, daß man hinterher zu Hause sitzt und sich vorstellen kann, wie das denn mal in echt Klang…wenn nicht sogar noch besser!

    Doch Einigen gelang nach jahrelanger Forschung ein gewaltiger Schritt, der es wirklich in
    sich hat.
    (mehr …)