Lustige und skurile Suchbegriffe

Hier eine Liste von fetzigen Suchbegriffen, die auf meine Seite geführt haben (und ich war selbst teilweise erstaunt…). Auch wenn ich doch ganz gerne das ein oder andere Kommentieren würde, lasse ich diese Begriffe einfach mal so im Raum stehen.

– audio blog trick

– songs mit langer basswelle

– musik ist langweilig

– musik wird langweilig

– wechseln oder sein

– klara lecka

– wie empfinden alte leute popmusik

– mit gitarre am lagerfeuer imponieren?

– wieviel klirr kann man hören

– das war von mir unglaublich und hab sowas noch nie zu vor

– darf man lautsprecherboxen in den schrank stellen?

– ich will schreiben

– euphorie mit ganz einfachen sachen

– wie kann man jemanden vormachen da man schon 16 ist

– sachen aus dem fenster werfen

– muss man die gez einladen

Vielleicht war ja sogar deine Suche dabei…

Die Geister die ich rief

Es  gibt Menschen, die beschäftigen sich mit sinnvollen Dingen und solche die ihre Zeit mit wirklich haarsträubenden Methoden der Metaphysik verschwenden.

Jeder der schon mal irgendetwas gesampelt hat, wird vermutlich bemerkt haben, dass es Nebengeräusche gibt, die bei der Aufnahme nicht unbedingt auffallen, weil die Konzentration nicht darauf gerichtet ist. Hört  man sich allerdings die Aufnahmen später noch mal an, stellt man oft fest, dass dort eventuell noch undefinierte Geräusche sind. Diese können von technischen Geräten kommen, Fehler in der Aufnahmekette sein (bzw. technische Schwächen), Wind der ins Mikro pustet und so weiter und so fort . Meistens ist es die eigene Dummheit, weil man bei der Aufnahme nicht still halten konnte.

Auf der urkomischen Seite www.tonbandstimmen.de bekommt man einen Einblick, was alles so rausgehört werden kann und mit welchen skurilen Methoden diese Nebengeräusche hervorgehoben werden oder sogar erzwungen werden. Doch Moment… das sind gar keine Nebengeräusche;  das sollen Stimmen aus einer anderen Welt oder von verstorbenen sein! Ihr solltet euch unbedingt mal die Beispielsound durchhören. Ich kann nur die Wasser-Methode  oder die Reibe-Methode empfehlen.

Ein köstliches Zitat von der Seite, beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass man ja gar nicht auf Anhieb das raus hört, was von einer Stimme aus dem Jenseits gesagt wurdet:

„Bevor Sie jetzt vorschnell „das Handtuch werfen“, weil Sie auf Anhieb nichts oder etwas ganz anderes verstanden haben, erlauben Sie mir die Anmerkung, daß fremde Stimmenbeispiele niemals die selbst eingespielten Stimmen ersetzen können! Nur aufgrund eigener Versuche sollte man sich ein Urteil bilden, da man dabei ganz automatisch das richtige „Hören“ lernt (genau wie Funker Übung darin brauchen, verrauschte oder gestörte Funksprüche zu entziffern)“

Wohlgemerkt: Das „richtige“ hören. Also nicht das wissenschaftlich analytische sondern das phantasievoll, imaginäre hören ist gefragt.

Vielleicht fährt ja zufällig noch ein Auto vorbei und gibt kurz mal deinen Geburtstag durch oder ein Hase mutiert mit seinem hoppelnden Gang zu einem Boten der Unterwelt.

Weitere Infos:  http://de.wikipedia.org/wiki/Tonbandstimmen