Noten waren mal dafür gedacht Musik für andere Leute hörbar zu machen. Früher, anno dazumal, bestand die einzige Möglichkeit Musik zu hören diese selbst zu machen oder zu Konzerten zu gehen. Grammophone und andere Musikabspielgeräte folgten erst viel später. Die Aufzeichnung und spätere Wiedergabe von Musik war gar nicht möglich.
Der einzige Weg eines Komponisten seine Musik am leben zu halten war es also diese in Noten nieder zu schreiben und darauf zu hoffen, dass sie später auch noch weiterhin gespielt wird.
Das lernen von Noten war lange nicht jedem gegönnt, da Musikunterricht teuer war. Somit ist die klassische Musik von damals also eigentlich eine Widerspiegelung vom Musikverständnis der Besserverdienenden, ganz zu schweigen von den teuren Instrumenten, die mit den Noten verbunden waren. Noten sind überholt weiterlesen
Autor: Ran D.
Lustige und skurile Suchbegriffe
Hier eine Liste von fetzigen Suchbegriffen, die auf meine Seite geführt haben (und ich war selbst teilweise erstaunt…). Auch wenn ich doch ganz gerne das ein oder andere Kommentieren würde, lasse ich diese Begriffe einfach mal so im Raum stehen.
– audio blog trick
– songs mit langer basswelle
– musik ist langweilig
– musik wird langweilig
– wechseln oder sein
– klara lecka
– wie empfinden alte leute popmusik
– mit gitarre am lagerfeuer imponieren?
– wieviel klirr kann man hören
– das war von mir unglaublich und hab sowas noch nie zu vor
– darf man lautsprecherboxen in den schrank stellen?
– ich will schreiben
– euphorie mit ganz einfachen sachen
– wie kann man jemanden vormachen da man schon 16 ist
– sachen aus dem fenster werfen
– muss man die gez einladen
Vielleicht war ja sogar deine Suche dabei…
Signalanpassung: -10 dBV vs. +4dBU
Vielleicht sind dem ein oder anderen ja schon mal diese Begriffe untergekommen und eventuell konntet Ihr damit so gar nix anfangen. Ich versuche das mal kurz verständlich zu Beleuchten:
Bei den Begriffen „-10dBV“ und „+4dBu“ handelt es sich um Normen der Signalstärke. Der Begriff Dezibel (dB) steht für ein Verhältniss von Werten. Diese Relation ist noch keine physikalische Einheit.
Was genau verglichen wird verrät einem meistens das was danach noch so kommt. Alle mathematischen Feinheiten dieser Begrifflichkeit zu erklären würde erstmal den Rahmen sprengen, da ich dann auch noch Logarihthmus und Basen usw. erklären müßte.
Es soll erst mal genügen dass wir wissen, dass es sich um ein Verhältniss handelt, in diesem speziellen Fall um eine Verhältniss von Spannungen. Nun aber zurück…. Signalanpassung: -10 dBV vs. +4dBU weiterlesen
Lena Meyer-Landruth gewinnt den Grand Prix de Eurovision
Glückwunsch.
Und weil es so schön ist eben mal schnell Ralf Siegel zitieren:
„Vielleicht wählen ein paar Leute dieses süße Mädchen, das da auf der Bühne rumspringt. Ich würde es ihr wünschen, aber bei der Eurovision muss man etwas machen, was exorbitant gut ist. “
Ach ja; was viele nicht wissen:
Stefan Raab hat diesen Song nicht geschrieben sondern die Amerikanerin Julie Frost und der Dänen John Gorden. Produziert haben Ihn John Gordon, Andre Buchmann, Ingo Politz und Bernd Wendtland. Geremastered wurde das Ding dann auch noch mal Sascha Bühren. Ganz schön komplizierte Sache also.
Weiterführende Links:
Verzwickte Verknüpfung
Was passiert eigentlich wenn man beispielsweise seinen Blog (oder sonst was) mit seinem Facebook Account verknüpt und den Facebook Account wiederrum mit seinem Blog? Gibt es dann eine unendliche Rückkopplung? Geht das Internet dann kaputt?
Nahbesprechungseffekt / Abstand zum Mikro
Der Abstand des Mikrofons nimmt einen sehr großen Einfluss auf den Klang der Aufnahme. Ich werde dies mal kurz an einem Beispiel erläutern.
Der Einfachheit halber werde ich im Folgenden immer von der Stimme sprechen,; die Sachen sind allerdings auf alle anderen Schallquellen übertragbar.
Je näher vor dem Mikro gesprochen wird, desto weniger Raumanteil ist auf der Aufnahme. Das liegt daran, dass die Schallreflektionen von der Wand im Vergleich zur Sprache immer leiser werden. Hat man also einen Raum der nicht sooo gut klingt, ist es deshalb eine gute Idee dicht ans Mikro zu gehen. Will man jedoch eine Aufnahme erstellen, bei der der fantastisch klingende Raum (oder ein sehr spezieller Raum) auf der Aufnahme hörbar sein soll, so sollte man ein bisschen vom Mikro weg gehen.
Schätze der 80er: Depeche Mode – Everything Counts
Hier ein echt cooles Video aus den 80er Jahren. Man achte auf die Spezial-Effekte: